Mit einem Aufruf zur Landtagswahl wenden sich die katholischen Bischöfe von Erfurt, Dresden-Meißen und Fulda an diesem Wochenende an alle Christinnen und Christen in Thüringen. Sie ermutigen darin, wählen zu gehen und mit der eigenen Stimme Demokratie und gesellschaftlichen Zusammenhalt stark zu machen. Der Thüringer Landtag wird am 1. September neu gewählt.
Zum 1.280-jährigen Jubiläum der Klostergründung in Fulda zeigt das Fuldaer Dommuseum die Sonderausstellung „Der Heilige Bonifatius – eine Spurensuche“. Aufbauend auf einer vorangegangenen Sonderausstellungsreihe des Dommuseums Fritzlar, wurden die dort erarbeiteten Inhalte aufgegriffen, vertieft und weiterentwickelt. Die Ausstellung begleitet das Musical „Bonifatius“, das noch bis 31. August auf dem Fuldaer Domplatz zu erleben ist.
Ein Transporter mit Hilfsgütern aus Fulda für die Ukraine ist am Wochenende erneut geladen und am Montag auf den Weg nach Iwano-Frankiwsk gebracht worden.
Der Fuldaer Dom und die Michaelskirche sind während der „Musical-Tage“ rund um die Aufführung des Bonifatius-Musicals auf dem Domplatz wie gewohnt zugänglich und geöffnet.
In einem festlichen Pontifikalamt im Fuldaer Dom mit anschließender Lichterprozession haben am Donnerstagabend (15. August) viele Gläubige gemeinsam mit Bischof Dr. Michael Gerber das Hochfest Mariä Himmelfahrt gefeiert. Maria sei die Frau der Menschenwürde, betonte der Bischof und erinnerte in seiner Predigt auch an das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland.
Die katholische Kirche feiert am Donnerstag (15. August) Mariä Himmelfahrt – das Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel. Am frühen Abend findet im Fuldaer Dom ein festliches Pontifikalamt mit Bischof Dr. Michael Gerber statt. Der feierliche Gottesdienst mit Marienverehrung und mit Segnung der mitgebrachten Kräuter und Blumen beginnt um 19.45 Uhr.
Eine sehr abwechslungsreiche Woche mit vielen Begegnungen, Erlebnissen und Erfahrungen haben über 450 Ministrantinnen und Ministranten aus dem Bistum Fulda bei der Messdiener-Wallfahrt nach Rom hinter sich gebracht. Emma Gerbeth und Johannes Fautsch ziehen im Gespräch eine sehr positive Bilanz.
„Das grausame Schicksal der Jesidinnen und Jesiden führt uns vor Augen, was es bedeutet, wenn Menschen das Menschsein abgesprochen wird, welcher Abgrund sich auftut, wenn die Menschenrechte mit Füßen getreten werden. Wir alle … stehen in der Pflicht, das Gedenken an die Opfer mit einem klaren Handlungsauftrag zu verbinden: Die Überlebenden des Völkermords haben Anspruch auf unsere Solidarität. Und: Keine Anstrengung ist zu groß, um Menschenrechte zu schützen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu verhindern. Das dürfen wir gerade in Zeiten der Krise nicht vergessen.“ Mit diesen Worten hat am Samstag (3. August 2024) der stellvertretende Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Michael Gerber (Fulda), an den Beginn des Genozids an den Jesiden vor zehn Jahren im Irak erinnert. Er sprach bei einer Gedenkveranstaltung des Zentralrats der Jesiden in Deutschland, die in Frankfurt am Main stattfand.
Der Reifenhersteller Goodyear hat angekündigt, sein Werk in Fulda im Herbst 2025 zu schließen. Die evangelische und die katholische Kirche standen von Anfang an solidarisch an der Seite der Mitarbeitenden. Diese Solidarität zeigen das Bistum Fulda und die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW) auch ganz praktisch: Mit einem Teilerlass der Kirchensteuer bei Erhalt von Abfindungszahlungen.
Fuldas Bischof em. Heinz Josef Algermissen hat am Dienstag währen der Libori-Woche ein Pontifikalamt im Paderborner Dom gefeiert. In seiner Predigt ging er auf das Verhältnis von Caritas und Liturgie in der Kirche ein.
Im Bistum Fulda werden zum 1. August (Donnerstag) zwei neue Dechanten und zwei stellvertretende Dechanten ernannt. Weitere offene Posten sollen nach den regulären Neuwahlen im kommenden Jahr neu besetzt werden.
In Rom erlebten am Dienstag mehr als 450 Ministrantinnen und Ministranten aus dem Bistum Fulda gemeinsam mit rund 50.000 weiteren „Minis“ einen unvergesslichen Höhepunkt der Internationalen Ministranten-Wallfahrt: Eine Audienz mit Papst Franziskus auf dem Petersplatz. Weiter Eindrücke aus Rom gibt es in der Bildergalerie.
Die katholische Kirche Mariä Geburt und St. Johannes der Täufer in Roßdorf im Amöneburger Land stand kürzlich im Mittelpunkt eines besonderen Anlasses: Unter der Leitung von Generalvikar Prälat Christof Steinert feierte die Gemeinde einen Gottesdienst zum Patrozinium, der zugleich die feierliche Einweihung der renovierten Kirche nach einer zweijährigen Sanierungszeit markierte.
Das Warten hat ein Ende: Nach einem Aussendungsgottesdienst mit Bischof Dr. Michael Gerber im Fuldaer Dom haben sich am Samstagnachmittag mehr als 450 Ministrantinnen und Ministranten aus dem gesamten Bistum Fulda zur Internationalen Wallfahrt nach Rom aufgemacht. Insgesamt werden bis zum 3. August mehrere zehntausend Leute in der „ewigen Stadt“ erwartet.
Zur Internationalen Ministranten-Wallfahrt – kurz „Mini-Wallfahrt – in Rom werden in diesem Jahr rund 90.000 junge Leute aus aller Welt erwartet. Aus dem Bistum Fulda nehmen rund 450 Minis teil. Neben der Papstaudienz am Dienstag (30. Juli) steht besonders eine Messe mit Bischof Dr. Michael Gerber am Donnerstag (1. August) im Petersdom, im Mittelpunkt.
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