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Rund um den Fuldaer Dom hat das Bistum Fulda zur Landesgartenschau ein buntes Rahmenprogramm auf die Beine gestellt. Foto (Archiv): Bistum Fulda / Burkhard Beintken
„Ich bin hier“: Am Sturmiusaltar im Fuldaer Dom lässt eine Niedervoltspannung im Rahmen der Erlebnisinstallation noch bis zum 29. Oktober einen Schriftzug erstrahlen. Foto (Archiv): Bistum Fulda / Marzena Seidel
Zu den rund 150 Veranstaltungen im Rahmenprogramm des Bistums Fulda zur Landesgartenschau gehörte auch ein Mehrgenerationenmusical zur Schöpfungsgeschichte im Garten neben dem Dom. Foto (Archiv): Bistum Fulda / Martin Engel
 

Bunt, abwechslungsreich und nachhaltig

Bistum Fulda zieht positive Bilanz seines Rahmenprogramms zur Landesgartenschau

Es war ein buntes und abwechslungsreiches Rahmenprogramm, das die katholische Kirche im Bistum Fulda anlässlich der Landesgartenschau in Fulda auf die Beine gestellt hat: Im und rund um den Fuldaer Dom, in sonst oft versteckten Gärten ebenso wie an bekannten Orten haben zahlreiche ehrenamtliche Helfer und Engagierte aus Verbänden, Gruppen und Initiativen der katholischen Kirche das Angebot mit Leben gefüllt. Eine Erlebnisinstallation im Dom hat dabei zudem Impulse für eine nachhaltige Entwicklung dieses besonderen spirituellen Ortes gesetzt.

„Wir haben im Umfeld der Landesgartenschau mit der Installation im Dom etwas Neues ausprobiert – und das war ein voller Erfolg“, freut sich der Generalvikar des Bistums Fulda, Prälat Christof Steinert. Die Ausstellung im Dom ist noch bis zum 29. Oktober (Sonntag) zu sehen. Aktuell wird überlegt, ob ausgewählte Ausstellungsstücke anschließend auch an anderen Orten im Bistum gezeigt werden können.

Im Zuge der Ausstellungs-Konzeption hat der Dom auch ein neues Logo erhalten, eine neue Wegeführung und Beschilderung sind in Arbeit und weitere Schritte zur Stärkung und Weiterentwicklung des spirituellen Ortes sind in Planung. „Ich danke allen, die sich am Dom und für unser Rahmenprogramm zur Landesgartenschau mit Ideen, Konzepten und Anregungen sowie mit ganz handfesten Angeboten und Arbeiten engagiert haben“, so Generalvikar Steinert.

 

150 Veranstaltungen

Große Freude und Dankbarkeit drückt auch Prof. Dr. Cornelius Roth aus, der die Projektgruppe des Bistums Fulda für das Rahmenprogramm zur Landesgartenschau geleitet hat. „Wir haben ein überraschend vielfältiges und vor allem erfolgreiches Programm mit rund 150 Veranstaltungen auf die Beine gestellt“, betont er. „Das war nur dank des breiten Engagements so vieler Menschen aus dem Bistum möglich!“

Die Angebote des Bistums Fulda im Umfeld der Landesgartenschau waren überwiegend kostenfrei und fanden an vielen verschiedenen Orten statt: Im Domgarten und im Apfelgarten, im Bischofsgarten, den Gärten der Vinzentinerinnen, Benediktinerinnen und Franziskaner, an der Theologischen Fakultät und in der Bibliothek ebenso wie in der Petersberger Cella St. Lioba sowie an vielen weiteren Orten in und um Fulda. Mit diesem Schwerpunkt sollten das Ausstellungsgelände, der nachhaltige Ansatz und der verbindende Gedanke der Landesgartenschau in die Innenstadt getragen und auswärtige Gäste ebenso wie die Menschen in der Region dafür begeistert werden.

 

Auf dem Gelände präsent

Darüber hinaus war die katholische Kirche immer wieder auch auf dem Gelände der Landesgartenschau aktiv – etwa zu größeren ökumenischen Gottesdiensten wie an Pfingstmontag und zum Schöpfungstag im September am Himmelszelt der evangelischen Kirche, mit regelmäßigen Sport- und Bewegungs-Angeboten der Familienbildungsstätte und nicht zuletzt mit „Kolpings Weitblick“, der Gastronomie des ParkHotels / Kolpinghauses Fulda.

 

09.10.2023


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