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Orgelkonzerte im Fuldaer Dom

Orgelmatineen 2021

Jeweils samstags: 12.05 bis 12.35 Uhr


Kostenbeitrag: Erwachsene 4 €, ermäßigt 3 €

Gruppen (ab 10 Personen): 3 €

18. Dezember - 12.05 Uhr: Jens Wollenschläger, Tübingen

 

Nicolas de Grigny

(1671 – 1703)

Ave Maris Stella

- Plain Chant

- Fugue à 4

- Duo

- Dialogue sur les Grands Jeux

 

André Fleury

(1903 – 1995)

Variations sur un Noël Bourguignon

(Lo qu’en la saison qu’ai jaule)

 

Johann Sebastian Bach

(1685 – 1750)

Trio super:

Nun komm, der Heiden Heiland

a due Bassi e Canto fermo BWV 660

 

Sigfrid Karg-Elert

(1877 – 1933)

Cathedral Windows

(Kathedralfenster), op. 106

III. Resonet in laudibus

IV. Adeste fideles

 

Dieterich Buxtehude

(ca. 1637 – 1707)

Magnificat Primi Toni

BuxWV 203

 
 

Jens Wollenschläger, Tübingen

Jens Wollenschläger (*1976) ist seit 2014 Professor für Orgel an der Hochschule für Kirchenmusik in Tübingen sowie Erster Organist der Stiftskirche St. Georg und in dieser Funktion auch Intendant des internationalen Orgelfestivals „Tübinger Orgelsommer“.

Im März 2015 wurde er vom Senat der Hochschule zum Prorektor gewählt und von März 2019 bis Februar 2020 leitete er die Hochschule kommissarisch als Rektor.

Er wuchs in Landau/Pfalz und Umgebung auf und studierte – als Stipendiat der L-Bank-Musikstiftung – Kirchenmusik (B- und A-Examen) in Stuttgart sowie Orgel (Konzertexamen mit Auszeichnung) in Hamburg. Seine prägenden Lehrer waren u.a. Bernhard Haas, Pieter van Dijk und Hans Martin Corrinth (Orgel) sowie Oleg Maisenberg, Wan Ing Ong, Friedemann Rieger und der Arrau-Schüler Eugenio Patricio Garrido (Klavier).

Jens Wollenschläger war am Ulmer Münster (Ausbildungsjahr), an der Stadtkirche Aalen (Vertretung Bezirkskantorat) sowie als Kantor und Organist in Stuttgart-Möhringen tätig, wo er einen Orgelneubau an der dortigen Martinskirche mitinitiierte (Klais 2020, III/44). Die 2012 dazu gegründete Stiftung MusicaSacra wählte Jens Wollenschläger zu ihrem Schirmherrn.

An den kirchenmusikalischen Seminaren der Ev. Kirche der Pfalz in Speyer und Neustadt unterrichtete er von 2001 bis 2005 die Fächer Orgel, Improvisation, Klavier und Gehörbildung.

Bis 2015 war er außerdem Orgelsachverständiger der württembergischen Landeskirche.

Etwa 85 eingespielte CDs, diverse Preise, seine Tätigkeiten als Komponist und Herausgeber (Carus, Strube, Schott), Autor musikwissenschaftlicher Beiträge, Juror, Liedbegleiter sowie seine internationale Lehr- und Konzerttätigkeit dokumentieren seinen stetigen Drang nach künstlerischer Vielseitigkeit und hochwertiger Musik auf nahezu allen Arten von Tasteninstrumenten.

Das Orgeljournal „organ“ kürte Jens Wollenschläger für seine Einspielung von Hamburger Orgelmusik des 17. und 18. Jahrhunderts, eingespielt an der Arp-Schnitger-Orgel (1693) von St. Jacobi Hamburg, 2010 zum „Künstler des Jahres“.

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